Auf seinen Positionen zu verharren, überzeugt keinen und bringt keinen Fortschritt
Was zu beweisen wäre. Sich konstant nach rechts verbiegen um letztendlich völlig beliebig zu werden hat uns hierher gebracht. Ich sehe nicht, dass die Situation so toll ist das man sagen kann: Weiter so! Übrigens gibt es welche die auf Ihrer Position verharren. AfD und Linke. Und in einem strukturkonservativen Land wie Deutschland tendieren die Menschen dann halt leider Richtung Nazi weil sie denken das wäre die einzige Alternative zum dauerkuschelnden Brei.
Ich und viele andere wissen mittlerweile nicht mehr was wir wählen sollen. Ist eh alles der gleiche Mist in neuen Schläuchen. Aber diesmal mit Hafermilch! Und ja, die CDU ist viel schlimmer als die SPD oder die Grünen. Wählen kann man Grün und SPD trotzdem nicht weil du vor der Wahl nicht sicher bist, was du nach der Wahl bekommst. Ich bin oft genug reingefallen.
Ich sehe nicht, dass die Situation so toll ist das man sagen kann: Weiter so!
Welche Regierung auch immer als nächstes kommt, sie hat auf jedenfall genug finanziellen Handlungsspielraum um Fortschritte zu schaffen. Etwas was ohne die Grünen nicht möglich gewesen wäre. Es liegt jetzt an der Wählerschaft eine Regierung ins Amt zu heben, die genau das tut. Aber wenn du zuhause bleibst hilfst du damit nur der CDU/CSU und AFD.
Ich bin oft genug reingefallen
Die Latte muss ziemlich niedrig sein, denn so oft haben weder Linke, noch die Grünen eine Wahl gewonnen um überhaupt in die Lage zu kommen, dich enttäuschen zu können. Und in der letzten Regierung haben sie unter den gegebenen Umständen einen ganz guten Job gemacht.
Ist eh alles der gleiche Mist in neuen Schläuchen
Ja, liegt daran, dass es selten zu absoluten Mehrheiten kommt. Und wenn man Farben mischt, wirds braun (überspitzt gesagt)
Ich und viele andere wissen mittlerweile nicht mehr was wir wählen sollen
Demokratie funktioniert nur, wenn die Leute mitmachen. Die einzelnen Parteien stellen immer nur ein Angebot an den/die Wähler*in dar, diese/-r kann nicht erwarten, dass die Parteien das tun, was er/sie will. Wenn er unzufrieden mit dem Angebot ist, muss er sich entweder selber in einer Partei engagieren oder eine eigene Partei gründen. Wem das zu anstrengend ist, der soll froh sein, dass andere den Job machen. Und für den-/diejenigen fängt der Kompriss für die Veränderung an der Wahlurne an, den keine Partei wird ihn/sie zu 100% repräsentieren. Man muss sich also prioritäten setzen, was einem wichtig ist. Und zu glauben, weil man alle paar Jahre mal ein kreuz setzt, verändert sich die Welt sofort, so wie sie einem gefällt, ist naiv.
Was zu beweisen wäre. Sich konstant nach rechts verbiegen um letztendlich völlig beliebig zu werden hat uns hierher gebracht. Ich sehe nicht, dass die Situation so toll ist das man sagen kann: Weiter so! Übrigens gibt es welche die auf Ihrer Position verharren. AfD und Linke. Und in einem strukturkonservativen Land wie Deutschland tendieren die Menschen dann halt leider Richtung Nazi weil sie denken das wäre die einzige Alternative zum dauerkuschelnden Brei.
Ich und viele andere wissen mittlerweile nicht mehr was wir wählen sollen. Ist eh alles der gleiche Mist in neuen Schläuchen. Aber diesmal mit Hafermilch! Und ja, die CDU ist viel schlimmer als die SPD oder die Grünen. Wählen kann man Grün und SPD trotzdem nicht weil du vor der Wahl nicht sicher bist, was du nach der Wahl bekommst. Ich bin oft genug reingefallen.
Welche Regierung auch immer als nächstes kommt, sie hat auf jedenfall genug finanziellen Handlungsspielraum um Fortschritte zu schaffen. Etwas was ohne die Grünen nicht möglich gewesen wäre. Es liegt jetzt an der Wählerschaft eine Regierung ins Amt zu heben, die genau das tut. Aber wenn du zuhause bleibst hilfst du damit nur der CDU/CSU und AFD.
Die Latte muss ziemlich niedrig sein, denn so oft haben weder Linke, noch die Grünen eine Wahl gewonnen um überhaupt in die Lage zu kommen, dich enttäuschen zu können. Und in der letzten Regierung haben sie unter den gegebenen Umständen einen ganz guten Job gemacht.
Ja, liegt daran, dass es selten zu absoluten Mehrheiten kommt. Und wenn man Farben mischt, wirds braun (überspitzt gesagt)
Demokratie funktioniert nur, wenn die Leute mitmachen. Die einzelnen Parteien stellen immer nur ein Angebot an den/die Wähler*in dar, diese/-r kann nicht erwarten, dass die Parteien das tun, was er/sie will. Wenn er unzufrieden mit dem Angebot ist, muss er sich entweder selber in einer Partei engagieren oder eine eigene Partei gründen. Wem das zu anstrengend ist, der soll froh sein, dass andere den Job machen. Und für den-/diejenigen fängt der Kompriss für die Veränderung an der Wahlurne an, den keine Partei wird ihn/sie zu 100% repräsentieren. Man muss sich also prioritäten setzen, was einem wichtig ist. Und zu glauben, weil man alle paar Jahre mal ein kreuz setzt, verändert sich die Welt sofort, so wie sie einem gefällt, ist naiv.