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    11 months ago

    Trophäenjagd ist so widerlich. Da kann sich auch niemand mit irgendwelchem Gefasel übers Regulieren der Bestände zum Schutz der Natur rausreden. Das ist einfach nur die Lust am Töten und wer da mitmacht ist absolut verachtenswert. Und das gilt unabhängig davon, ob die Tiere in einem Gehege geschossen werden oder nicht.

    • Aufgehtsabgehts@feddit.org
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      11 months ago

      Stimme dem gefühlsmäßig absolut zu. Aber das Argument, dass auf einer Jagdfarm eher Nashörner und Giraffen anzutreffen sind, als auf einer Rinderfarm und dass durch die Jagd der Bestand nachhaltig reguliert wird, finde ich schlüssig. Nötig ist das wohl, weil wir die Natur eh schon so weit zerstört haben, dass sowas inzwischen als positiv zu bewerten ist.

      Dass Jäger genau wie Polizisten oft Hurensöhne sind, ändert nichts daran, dass deren Funktion in unserer Gesellschaft benötigt wird.

      • CyberEgg@discuss.tchncs.de
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        11 months ago

        Aber das Argument, dass auf einer Jagdfarm eher Nashörner und Giraffen anzutreffen sind, als auf einer Rinderfarm und dass durch die Jagd der Bestand nachhaltig reguliert wird, finde ich schlüssig.

        Wie sollen Farmen, auf denen Tiere gezüchtet werden um gejagt zu werden, zur Bestandsregulierung beitragen? Die Tiere verlassen die Farm nicht, die werden nicht ausgewildert, die werden geboren um getötet zu werden.